Samstag, 5. April 2008


Boese und Bibliothek Teil 1

1)
“Anette, nur noch eine Woche zur Immatrikulation, bist Du endlich entschieden?”
“ Ich will nicht, es lohnt sich nicht, Mama.”
“Es gibt doch BaföG .”
“Ha Ha,das ist doch nur Darlehen, man muss spaete zurueckzahlen.”
“Sie schafft sowieso nicht, egal mit welchem Geld.”
“Halt Mund, Sandra, kuemmern dich um Dein Hausaufgabe……Was machst Du dann., Anette.”
“Ich habe doch Weile Urlaub verdient.”
“Du bist schon 3 Monate zu Haus, ist es noch nicht genug ?”
“Sie ist einfach faul.”
“Besser als Du, ich brauche nicht einen Jahr sitzenzubleiben wie Du.”
“Da Du in Pruefung geschummelt hast, ich habe Dein Telephone mit Juergen mitgehoert.”
“Bloedchen, Du bist nur neidrig, Dumme Kuh !”
“Flittchen! Du weisst nur den Type in High noon.”
“Tja, ich finde er ist nett, was es geht Dir an?”
“Hoeren auf kinder! Anette, warst Du Heute in Arbeitsamt?”
“Ja.”
“Und ?”
“Na gute, ein paar Stelle als Sekraterin.”
“Das ist doch nicht schlecht.”
“Alle sind Ganztag Job, wie kann ich dann High noon gucken, es sendet nur um 11 Uhr 30.”
“Gibt es kein halbtag Job ueberhaupt ?”
“Schon, aber nicht interssant.”
“Sie will nur Job wo Jungs wimmelt.”
“Da ich nicht so langweilig bin wie Du, die nur Wurst lebenslang braten kannst.”
“Anette! Koch ist anstaendiger Job. Sandra traf richtigen Wahl.”
“Das glaube ich , BaBa wird noch schwer sich abzunehmen, wenn wir die 2. Koch daheim haben.”
“Mama, sie ist unmoeglich.”
“Aha, mach nur Deine Aufgabe fertig. Und was ist das? Anette.”
“lass mich schauen, woher kommt es?”
“Es lag in Briefkasten, ich habe geholt.”
“Wieso sag mir nicht Bescheid? Sandra.”
“Es ist auf den Tisch, kannst Du selbst sehen.”
“Ruhe, Kinder!....Das ist Gutes, Einladung zu Vorstellungsprechen.”
“Na, doch was,…. Uni-biblothek…., Aushilfe Nachmittags, das ist perfekt !”
“Wie kommt sie zu Dir?”
“ Aha, ich weisse, letze Woche sah ein paar Anzeige in Heidelberg Abend, dann habe ich die Bewerbungen geschickt.”
“Du sollst es nehmen.”
“Wenn sie sie will.”
“Die will mich unbedingt, da ich gute english kann.Es ist Vorrausetzung. Wie war Dein Note fuer English? Sandra? Es war nur
4,0, ich wusst schon.”
“Ja,Ja, Du hast viele Talent, sogar auf arabisch flirten.”
“Ich habe Zeit fuer Dich mehr.”
“Ich auch nicht.”
“Hallo, Hallo, kein End? Kinder!... Anette musst diesen Job nehmen, ja?”
“Ja, das will ich auch, aber Uni liegt zu weiter.”
“Du kannst doch den Zug nehmen.”
“Das ist zu doch schwer. Ich muss zuerst mit Bus zu Stadt fahren, und in Schwetzingen umsteigen. Es dauert 2 Stunde. Mama kann ich deinen Peugeot haben?”
“Naeh! Ich brache es selb.”
“Du kannst doch im Vormittag einkaufen statt Nachmittag.”
“Nein, es geht nicht, es ist zu unflexbel.”
“Dann gehe ich nicht zu diesen Job.
”Was! Wie kannst Du es tun, das ist Dein Leben.”
“Ich bin mued, ich will schlafen,…..Mama, Bitte ich brauche doch nur Halb Tag, Vormttags und Abends kannst Du es haben.”
“Trotzdem, Nein.”
“Ok, ich brache nur anfangen 3 Monate, dann kaufe ich selb einen.”
“Ich habe kein Geld.”
“Ich kann von Oba ausleihen. Das erledige ich selb.”
“Nur 3 Monate?”
“Nur 3 Monate, kein Tag mehr.”
“Richtig Parken, Ohne Kratze!”
“Das verspreche ich.”
“Ihre Versprechen ist doch gar nicht, Mama, das ist Falle.”
“verschwinden! Idiot.”
“Anette ! Wie kannst Du deine Schweste so reden!....Ok, wir experimentieren mal.”


2)
Herr Weiz guckt den Rechteck von PC Monitor, es ist schon 5 nach 17. Er nimmt den Hoerer auf und waehlt 12, die Nummer seiner Vorarbeiterin Frau Hannemann. Herr Kunz, der Abteilungleiter hat ihm Heute angeordenet dass bevor er wohnung in Frankfurt findet kann er um halb Stunde vor den Feierabend machen.

“Aber Sie muessen Frau Hannemann oder Sekrateirant Bescheide geben bevor Sie gehen.wir sollen wissen, welche Mitarbeiter an Platz sind.”fuegte er hinzu.

Er ist im Begriff die Sekraterirant anzurufen, ist der Tuer schon auf. Frau Hannemann kommt laechelnd ein und sagt:

“Hallo, Herr Weiz, ich gehe jetzt.”

Er ist ueberreschend und denkt dass es doch umgekehrt ist. Er soll ihr Bescheid sagen, nicht sie ihm.

“Ok, schoen Feierabend. Ich gehe auch bald.”sagt er verwirrt, aber mit Laecheln.

Absichtlich bleibt er noch 10 Minute im Buero. Er moechte nicht den Eindruck schaffen, dass er mit ihr zusammengehen wollen. Es wird missverstand verursachen. Er weisst nicht ob sie verheiratet ist,aber er bemerkt dass Ihre Ringfinger von beide Hand Ring traegt. Sich darueber zu informieren hat er nicht vor, obwohl es sehr leicht war. Lezte Woche ging sein einzige Kolleg im Buero, Markus noch nicht zu Urlaub, er koennte wohl fragen aber tat es nicht. Affair in Arbeitsplatz ist grossen Dummheit, weisst er.

Bis S-Bahnstation Konstabelwache benoetigt er hoechst 15 Minuten zum Fuss. Das ist die beste Station in Franfurt, wenn nicht in ganz Deutschland. Es ist nicht auf Grund dass es einen Market hier gibt, sondern wegen der WC. Es faellt ihn nicht ein wo gibt es noch Toilette,die selbst in Feiertage noch auf ist. Nachden er abermals fuer Vorstellungsprechung in Frankfurt kam hatte er es bemerkt.

Heute steigt er in Hauptwache aus statt Hauptbahnhof. Er moecht die Buchhandlung da mal schauen um Fachhuch zu suchen. Die Bueche die er braucht kommt noch nicht. Die Verkaeuferin sagte ihm nach Recherche in PC dass die Leferung um einen Monate verspaetet. Er geht nach Hauptbahnhof. Es ist gegen 18 Uhr. Sein Zug faehrt um 18 Uhr 30, genuegend Zeit.

Der Hauptbahnhof von Frankfurt a.M. ist aus archtekitsche Pespektiv einen Erfolgbeispiel von Hamoniserung von traditional Barock Bauen und mordern Architeckt. Tradtional in aussemform und modern Installation in inne. Als Herr Weiz gerade den Vorplatz vor HB ueberqueren sieht er ueberrasched einen Bekannte kommnend.

Es ist Professor Giessenburg von seinen ehemalig Uni. Professor Giessenburg ist End 50 mit kahl Kopft. Er tragt Brauen Anzug und Roten Krawatte mit hell Mantel. Den Leder Tasche in Hand. Vollig Arbeite Tracht.

Obwohl Herr weiz kein Vorlesung von ihm gehabt hat kennt er ihn wohl. Die Beide treffen oft in Bus zur Uni. Einmal ging Herr Weiz durch Heidelberg spazieren und sah zufaellig dass Professor Giessenburg mit 2 andern Student in Biergarten sassen. Mit erlaubniss nahm er sie teil und tranken Bier zusamen.

Professor Giessenburg ist offenbar sehr nette Menschen. Als ein Student jammerte dass er nicht gewisse notwendige Buch fuer seinen Diplomarbeit finden koennte sagte Professor Giessenburg dass er das Buch hatte und ihm es schenken wollte.

Es freut Herr Weiz richtig dass er nach dem studium doch ihm begegnt, und zwar in Frankfurt. Wie ein ueberrschung es ist. Er begruesst ihn herzlich.

Die Mieeausdruck von Professor zeigte jedoch dass er fuer diesen Treffen nicht begeistert ist. Er ist einbisschen peinlich.

“Guten Tag, Herr Weiz.” Sagt er auf die Begrussung reagierend.

“Es freut mich Sie zu sehen, Herr Professor Giesenburg, was machen Sie hier?”fragt Herr weiz rein ueblich.

“Aha, das, das, wissen Sie ich habe momentan gerde einen Aufgaben, und brache Bueche, naja, ich kann sie in unsere Bibliothek nicht finden, es geht um ein paar rechtlich Problem von schweiz,…Sie wissen, da hat andere System,….ich habe in Heidelberg, Mannhein, alle gesucht,…es scheint sehr schwer, was zu haben…”

Tatsaechlich interessiert Herr Weiz nicht was Preofessor Giessenburg in Frankfurt macht, es kann hunderd Gruend geben, sein Frag war eigentlich nur Hoeflichkeitfloskel.

Aber die Verlegenheit von Giessenburg weckt ihm Verdacht. Und er weisst sofort wieso, als Professor Giessenburg weiter labbert:

“… das ist schwirig Problem, ohne gute Buche kann ich nicht machen,…. Ich weisse, Bahnhofviertel von Frankfurt ist verruflich, wegen die roten Milieu hier… ich moechte nur Bundesbibliothek besuchen, …da kann ich was finden,…., aber um dortin zu gehen muss ich doch die Bahnhofviertel durchgehen, sonst geht es doch nicht,… hoffe nur …andere nicht missversteht. Was machen Sie hier, wenn ich fragen darf.”

Herrn Weiz geht poetzlich ein Licht und denkt, arm Giessenburg, wer wird daran denken, jeden Tag gehen doch zig Thausend Menschen in Frankfurt Hauptbahn durch. Er fangt an sofort den Thema abzulenken:

“Ich habe einen Job hier gefunden, und suche Wohnung in Frankfurt gerade. Jetzt pendel ich jeden Tag zwischen Frankfurt und Schwetzingen. Ich habe gerade Feierabend und will daheim.”

“Das ist Gut, das ist gut, dass Sie Job finden koennen, Ok, ich muss gehen, sehen wir uns!” sagt Giessenburg und geht eilig fort wie fliehen.

In Zug denkt Herr Weiz den Vorgang mit Vergnugung nach.

Er ist in Frankfurt zwar nicht sehr lang aber hat schon Ausweise von Bundesbibilothek geschafft, wohl bewusst dass er es sowieso braucht, wenn er in Frankfurt arbeitet.

Er wusst dass Professor Giessenburg wohnt in der naehe Freiburg und kommt zu seiner Uni nur wenn er die Vorlesung hat. Dass ist Grund wieso er mit ihm oft in Bus traff. Einmal fragte er ihn in Busstation wieso Professor Giessenburg nicht Auto fuhr und er hat es erzahlt.

Und Heute ist Freitag. Giessenburg faehrt nicht Richtung Sued nach Freiburg daheim, sondern nach Nord Frankfurt. Er hat wirklich was wichtiges in Bundesbibliothek dringend zu suchen, denkt Herr Weiz.

Von Hauptbahnhof von Frankfurt bis Bunedsbibliothek ist einen lang Streck, wenn man zum Fuss geht. Und es faehrt S-Nahn dortin, aber muss mal umsteigen.

Es faellt Herrn Weiz ein, dass Bundesbibliothek in Frankfurt a.M. ist am Freitags nur bis 18 Uhr auf.

3).......






































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